Die Winde am Gardasee: Óra und Pelèr

Die Winde am Gardasee

Der Gardasee ist für seine Winde bekannt, die besonders während der Sommermonate häufig auftreten. Die Winde am Gardasee sind wichtig für die Region, da sie dazu beitragen, das Klima am See zu mildern und die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren. Die bekanntesten Winde am Gardasee sind der Ora und der Pelèr. Der Ora ist ein heißer, trockener Wind, der von Südosten kommt und in der Regel am Nachmittag auftritt. Der Ora ist besonders während der Sommermonate stark und kann Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h erreichen. Der Pelèr ist ein kühlerer, feuchterer Wind, der von Nordwesten kommt und in der Regel am Abend auftritt. Der Pelèr ist während der Wintermonate am stärksten und kann Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 km/h erreichen.

Welche Winde wehen am Gardasee?

Óra, Pelèr, Ander, Ponal, Vinessa, Boaren, Fasanella, Visentina, Balìn. Die Winde am Gardasee sind für Segler und andere Wassersportler von großer Bedeutung, da sie die Segelbedingungen am See beeinflussen. Sie sind auch für die lokale Landwirtschaft von Bedeutung, da sie dazu beitragen, dass die Luftfeuchtigkeit in der Region niedrig bleibt, was für die Ernte von Obst und Gemüse von Vorteil ist.
Die Ora und Peler den See zu einem Paradies für Windsurfer und Segler

Wann kommt der Wind am Gardasee?

Der Pelèr von Juni bis September. Die Óra ist ein kontinuierlicher und konstanter Wind in den Monaten Juni, Juli, August und September